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Digitalisierung
Digitalisierung, Industrie 4.0 und Ihr Weg hinein
Was passiert, wenn die Maschinen sich miteinander vernetzen? Ein gigantischer Sprung der Produktivität – das ist das Endergebnis der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0. Das bedeutet Herausforderungen und Chancen zugleich. Aber, wie viele umfassende Lösungen am Markt gibt es wirklich, die den durchgängig vernetzten Shopfloor bereits realisiert haben? Wir schätzen, es sind keine 8 Prozent. Durch das enorme Angebot an digitalen Insellösungen für die Fertigung, fühlen sich viele Fertigungsunternehmen wie im Dschungel. Die Orientierung und Begleiter mit zuverlässigen Erfahrungen fehlen. Wir zeigen Ihnen Ihren Weg durch den Dschungel der digitalen Revolution, die uns alle betreffen wird – und wie Sie am Ende davon profitieren werden.
Das bedeuten Digitalisierung und Industrie 4.0 – ganz konkret
Über die Begriffe Digitalisierung und Industrie 4.0 wird sehr viel geschrieben. Auf den Punkt gebracht bedeutet Digitalisierung aber vor allem eins: Veränderung – und zwar durch eine zunehmende Vernetzung. Dies wird durch neue Technologien im Bereich der Automatisierung möglich gemacht. Dazu zählen vor allem die künstliche Intelligenz (KI) sowie das Internet of Things (IoT). Daraus entstehen komplett autonome Systeme und Maschinen, die untereinander vernetzt sind. Dabei wird die Digitalisierung auch immer im Begriff Industrie 4.0 mitgedacht. Industrie 4.0 legt nur den Rahmen der Vernetzung fest – eben alle Bereiche, die zur Industrie gehören: von der Entwicklung, über die Fertigung bis hin zur Logistik und der Auslieferung der produzierten Güter. Durch diese Vernetzung entstehen stets neue Ideen und Verfahren, sodass Produktionsprozesse stetig verbessert und automatisiert werden können. Und das sorgt wiederum für die Basis zur Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle. Eine digitale Transformation, die allerdings auch Hürden hat, die es zu überspringen gilt.
Die Chancen der Vernetzung, die Sie nicht verpassen wollen
Die Industrie 4.0 wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil und das sorgt wiederum für weitere neue Entwicklungen – eine Spirale, die stets nach oben führt. Neue Geschäftsmodelle entstehen, aber auch viele Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens werden stetig verbessert und automatisiert. Fehler in der Produktion werden frühzeitig erkannt und direkt ausgebessert, neue Bestellungen direkt an die Fertigung weitergeleitet und Lagerbestände stets aktuell gehalten – ganz automatisch. Das führt unweigerlich zu einer Beschleunigung der Produktion, mehr Effizienz – und zufriedeneren Kunden.
Doch auch Ihre Mitarbeiter profitieren von dieser Transformation: Es entsteht unweigerlich mehr Transparenz, die Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Maschinen wird drastisch erleichtert und eintönige Arbeiten fallen zunehmend weg. Alle Prozesse werden einfacher und schneller – vom Einkauf bis zur Logistik. Ein konkretes Beispiel für die Entwicklungen der Digitalisierung und Industrie 4.0 ist die Smart Factory – die intelligente Fabrik, in der alle Maschinen miteinander vernetzt sind. Aber auch schon in der Dokumentenverwaltung lässt sich durch den digitalen Wandel ganz einfach der Arbeitsablauf vereinheitlichen und vereinfachen. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos.
Wie gehen Sie mit der Automatisierung und der Transformation Richtung Industrie 4.0 um?
Die effiziente Planung und Steuerung von Produktionsaufträgen gehört zu den Kernprozessen eines Fertigungsunternehmens. Das ist ein idealer Start für die Digitalisierung mit großen Effekten, die sich stetig erweitern lässt. Dazu bieten wir durch die Kooperation mit ERP-Anbietern die notwendige Daten-Durchgängigkeit. So können vorhandene fertigungsrelevante Daten aus dem ERP-System bereits in unserer PPS-Software PRODUCTION PLANNING & CONTROL genutzt werden.
Gerne können Sie auch unsere APS Software kostenlos testen. Unsere Experten beraten Sie aber auch gerne über weitere Möglichkeiten, wenn es um den digitalen Wandel geht. Nehmen Sie am besten gleich Kontakt zu uns auf.